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Bewusstsein und Körper – eine häufige Fehldeutung!

Eine der Kernaussagen, die in unseren Ausbildungen immer wieder vorkommt ist „Bewusstsein schafft Realität“. Diese Aussage ist, mit einigen Erklärungen intellektuell nachvollziehbar und vielleicht verstehen sie die meisten Menschen auf der rein theoretischen Basis auch.

Wenn es dann aber in die praktische Umsetzung geht, rutschen viele vermutlich immer wieder in eine Fehlinterpretation, die auch von unterschiedlichen spirituellen Lehren als „Erklärungsmetapher“ vermittelt wurde, die aber nach den Erkenntnissen der Quantenphysik nicht zu halten ist.

Die so entstehende Fehldeutung ist ursächlich für so manche Begrenzung, die wir uns selbst auferlegen und hindert uns, in unserer „Realität“ wirkliche Veränderungen zu bewirken. Darum sollten wir uns das hier einmal genauer anschauen:

Der fundamentale Fehler liegt im Glauben, dass unser Körper der Behälter und der Geist die Quelle von Bewusstsein ist und dass wir mittels unseres Denkens – oder NICHTDENKENS Bewusstsein hervorbringen! Diese metaphorische Sicht ist nicht nur falsch, sondern hat das Potential, uns, wenn auch in einer etwas erweiterten Variante, in der eigenen Begrenzung zu halten. Denn, wie soll sich die Lösung sozusagen „innerhalb“ des Problems entfalten können? Wie soll es möglich sein, einen vollständig verändernden Einfluss auf ein System aus dem System heraus zu nehmen. Mit dieser Sicht mögen wir kleinere Veränderungsprozesse bewirken, die elementaren jedoch, bleiben uns versagt.

Die Quantenphysik sagt ganz klar – Alle Materie besteht aus Atomen – alle atomaren Strukturen sind gleichzeitig Materieteilchen und schwingende Energie und jede Form der Materie ist letztlich nichts als – Schwingung. Und Max Planck sagte an seinem 80. Geburtstag: „Ich habe mein ganzes Leben der Erforschung der Materie gewidmet, um am Ende zu erkennen, dass es so etwas wie Materie gar nicht gibt.“

Wenn es also in letzter Konsequenz keine Materie gibt, dann ist die These, dass unser Körper der Behälter unseres Bewusstseins (=Energie) ist, auch nicht haltbar. Energie ist zunächst vollkommen neutral – entscheidend ist die Information der Energie, also die Schwingungsfrequenz der Energie, sie macht aus der Energie „Bewusstsein“ – welcher Qualität auch immer. Und so ist auch der Körper letztlich – Bewusstsein. Damit ist das Bewusstsein quasi „hinter dem Körper“ und der Körper nicht der Behälter, sondern der Ausdruck des Bewusstseins! Das Bewusstsein erschafft sich als Körper und hält ihn in Existenz!

Und damit SIND wir, in unserer Gesamtheit als Körper, Geist und Seele Bewusstsein. Und als solches haben wir eine uneingeschränkte Wirkungsebene, die zu erfassen allerdings ein Lern- und Entwicklungsprozess ist.

Auch wenn es schön wäre, zu sagen: „Oh, ok! Ich habe also kein Bewusstsein, ich BIN Bewusstsein und als solches kann ich alles bewusst bestimmen und verändern!“ so funktioniert es nicht! Vielleicht sind wir mit dieser Macht zunächst „ein wenig“ überfordert. Die meisten Menschen tun sich schon mit dem „Selbstbewusstsein“ schwer genug, hadern mit Selbstwert und Selbstvertrauen und nun diese Erkenntnis! Vielleicht sind es auch nur unsere einschränkenden Konditionierungen, die uns hindern, oder aber wir fürchten diese Grenzenlosigkeit und die Last der Verantwortung, die sie in sich bergen könnte!

Erinnern wir uns daran: Menschen sehnen sich nach Veränderung und fürchten sie gleichermaßen und Grenzenlosigkeit ist schon auf einem kleinen Kontinent wie Europa für die meisten Menschen eine gigantische Bedrohung – und nun könnten wir der vollständigen Unbegrenztheit „ausgeliefert“ werden, mit all den Vorteilen und auch – ja was? Wer weiß schon, was das letztlich bedeuten würde…

Eine hochschwingende Bewusstheit kann man erlernen – Bewusst SEIN ist ein Prozess der Entwicklung. Immer mehr Menschen trauen sich über die Grenzen ihrer Komfortzonen heraus und erkunden Schritt für Schritt das neue Terrain der Bewusstheit – jeder in seinem eigenen Tempo. Dabei sind manche mutiger und andere zögerlicher, manche unter- und andere überschätzen ihren eigenen Bewusstseinsgrad. Die einen stürmen los, die andern zaudern und wieder andere suchen nach Möglichkeiten, die dem Prinzip „wasch mich, aber mach mich nicht nass“ entsprechen. Manche geben zu schnell auf, andere erleben ungeahnte Wunder. Manche erkennen, andere tun, als ob. Manche genießen die Erkenntnis, dass sie nie Opfer waren, die anderen möchten die Opferrolle nicht verlassen, zumindest nicht so ganz! 😉 Denn wo keine Opfer, da auch keine Täter mehr und damit würde man die volle Wucht der Eigenverantwortung zu spüren bekommen – ohoh…

Das zeigt nur, wir alle sind Menschen und egal wie weit wir schon auf unserem Weg der „Erkenntnis“ sein mögen, die vollständige Erleuchtung haben wir wohl noch nicht erreicht!

Ich finde das wunderbar! Es zeigt uns, dass wir Menschen sind! Menschen, die noch etwas vor sich haben, die auf dem Weg zu einem Ziel sind. Es macht uns zu Menschen, die sich aufgemacht haben auf den Weg zu sich, die den berühmten ersten und oft schwersten Schritt gegangen sind. Es macht uns zu Menschen, die jeden Tag Erfahrungen mit ihrer eigenen Bewusstheit machen, ganz bewusst!

Wer sich dabei ertappt, dass er damit hadert, dass er die Prinzipien des Universums noch nicht in Gänze erfasst oder lebt, sollte sich klar sein, dass er das Schöpfungsprinzip damit schnell auf den Kopf stellt. Bewusstsein schafft Realität bedeutet auch:

Das, was Du ablehnst, bleibt!

Niemand kann NICHT etwas nicht erschaffen!

Und vermutlich ertappt sich jeder von uns dabei, Dinge abzulehnen. „Ich will diese Krankheit nicht haben“, „Ich will nicht immer knapp bei Kasse sein“, „Ich will nicht immer den Mülleimer selbst rausschleppen“, oder „Ich will nicht, dass Menschen das mit Menschen oder Tieren machen“.

Um sich diesen Weg zu (Selbst)-Erkenntnis und der Kraft, die in jedem von uns steckt, zugänglich zu machen, suchen manche Menschen nach Hilfsmitteln, nach Strategien und nach Methoden, die Ihnen helfen, die Hürden, die Blockaden und die Unwägbarkeiten des Weges überwinden zu helfen.

Quantenfeld Transformation ist solch eine Methode. Ich werde hier nicht behaupten, es sei die einzige Möglichkeit, dies zu tun, aber es ist eine gute, eine sehr gute Hilfe sogar, denn sie wirkt auf der Informationsebene. Sie ist einfach zu lernen, leicht umsetzbar und sehr effektiv. Sie unterstützt im Verstehen der Prinzipien, die verändert Verhaltensmuster, sie löst Konditionierungen, die blockieren, sie weist Wege, alte Strategien zu ändern. Sie lindert Beschwerden und führt sogar immer wieder zu erstaunlich schnellen Heilverläufen. Vor allem aber führt sie Menschen zusammen, die gemeinsam auf dem Weg sind und sich gegenseitig unterstützen und helfen.

Mehr kann eine Methode niemals sein – der Rest liegt bei uns, denen, die sie nutzen!

 

 

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Ein Kommentar

  1. Vielen Dank für den Artikel, der so schön klar geschrieben ist, dass es leicht zu verstehen ist. Wunderbar. Danke auch für die anderen sehr informativen Seiten, Artikeln und Informationen. Ich fühle mich auf meinem Weg hierdurch deutlich unterstützt und abgeholt. In diesem Jahr werde ich mich für den Kurs anmelden. Noch ist für mich die Zeit nicht da, dennoch, bald kann es losgehen. Ich freue mich darauf.

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