Den Beobachter neu justieren
Heute möchte ich Euch mit einer der spannendsten Erkenntnisse der Quantenphysik vertraut machen und Euch eine kleine Übung anbieten, die Euch hilft, den Beobachter neu auszurichten.
Ein bisschen Quantenphysik gefällig? Oder – was QFT mit dem Bäckerhandwerk gemein hat! 😉
Stopp! Nicht gleich weiter blättern! Was jetzt kommt, ist nicht nur etwas für die Freaks der Physik, es ist eine wahrhaft wesentliche Erkenntnis für jeden – auch für die, für die das Schulfach Physik eher eine Gruselstunde war! 😉 und … es ist so spannend!
Vielleicht erinnerst Du Dich daran, dass Du irgendwann in der Mittelstufe die Relativitätstheorie von Albert Einstein kennengelernt hast.
E=mc²
Einsteins Theorie birgt eine fantastische und inspirierende Erkenntnis! Sie sagt uns, dass alle Materie (m) nichts anderes ist (=), als langsame, kompakte, gespeicherte Energie (E) und dass Materie und Energie austauschbare Versionen von einander sind.
Materie ist also, und auch das haben wir in der Schule gelernt, wenn wir es auch vielleicht nicht verstanden haben, nicht so real, wie sie uns erscheint. Denn wir lernten, dass alle Objekte, seien sie noch so solide, ganze Welten kleinster Teilchen (Atome, Moleküle) sind, die durch scheinbar magische Kräfte zusammen gehalten werden. Und die Atome wiederum sind auch nichts als noch kleinere Teilchen (Photonen, Elektronen und Neutronen), die auf wechselnden Bahnen so schnell umeinander kreisen, dass die Illusion eines „Balls“ entsteht. Und so setzt sich die Illusion der Materie fort in immer kleinere Dimensionen (Quarks, Quanten).
Die Quantenphysik sagt, dass diese subatomaren Partikel nun ebenfalls Schwingungen von Energie sind, also nicht entweder – oder, sondern sowohl als auch.
Wenn wir Quanten, wie Photonen (Lichtquanten, „Lichtteilchen“), untersuchen und nach einer Welle(nfunktion) Ausschau halten und messen, verhalten sich die „Lichtteilchen“ wie eine Welle – also wie Energie und nicht wie ein Materieteilchen. Beobachten wir hingegen die Lichtteilchen als wären sie Materieteilchen, verhalten sie sich plötzlich wie Materie und nicht mehr wie Energie (Welle). D.h.: Je nachdem, als was wir das Photon betrachten und danach suchen, entspricht der „Form“ in der es sich uns präsentiert. Das ist das Ergebnis des Doppelspalt-Experimentes, der sogenannte „Beobachter-Effekt“.
In unseren Alltag übersetzt bedeutet das: Wir sind nicht getrennt von der Welt, sondern wir bestimmen und gestalten mit unserer Vorstellung die Welt – unsere Welt!
Somit ist jede Materie auch gleichzeitig Energie und schwingt auf einer bestimmten Frequenz: der Stuhl, auf dem ich sitze, der Tisch an den ich arbeite, das Fenster, aus dem ich schaue, die Tastatur, in die ich diese Worte eintippe und auch der Körper, der einen Teil meines Selbst ausmacht – ALLES! Alles ist Energie und schwingt. Und alles in materieller Form kann sich in energetische Form verwandeln und umgekehrt. Wow!
Gedanken sind Energieträger, aus ihnen gehen unsere Emotionen hervor, (E-motio = Energie in Bewegung) auf unterschiedlichen Frequenzbändern.
Die Gedanken geben unserer Realität die Form, die Emotion füllt die Form aus und das Ergebnis ist unsere Realität.
Man könnte es mit einer großen Backstube vergleichen:
Die Gedanken sind die Backform, die Emotionen der Teig und die relative (Back-)Zeit lässt aus beidem die Realität, also den Kuchen entstehen! Die Schwingungsfrequenz, im Backofen die Temperatur, ist dann entscheidend, ob der Kuchen gelingt oder verbrennt.
Und jeder Bäcker und Konditor weiß: die Qualität seiner Backformen und die Qualität seines Teiges, aber auch die richtige Temperatur und die Geduld – je nach Rezept – die Backzeit abzuwarten, machen den Unterschied, ob sein Kuchen ein Meisterwerk der Backkunst wird, oder ein Ladenhüter, den niemand kaufen würde!
Wenn wir die Quantenfeld Transformation nutzen, haben wir, metaphorisch gesprochen, Zugang zu den besten und edelsten Backformen der Welt, wir nutzen die besten Ingredienzien für unseren Teig und stellen die ideale Temperatur ein. Außerdem lernen wir, die Backzeiten einzuhalten. Und mit jedem Tag in unserer Backstube der Zauberlehrlinge wachsen unsere Kenntnisse und Fertigkeiten, unser Fähigkeiten und Möglichkeiten, wahre Meisterwerke zu erschaffen!
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Den Beobachter neu justieren
Vor allem, wenn wir einer Situation begegnen, oder aber sie auch nur erwarten, rutschen wir in den Modus des Beobachtens. Das wäre in dem Augenblick eine große Hilfe, wo wir die ideale Lösung, den besten Ausgang im Fokus hätten. Der Mensch in seiner Unsicherheit tendiert jedoch dazu, den schlimmsten Fall vor Augen zu haben – und kreiert das entsprechende Ergebnis.
Die „Drei Schritte Übung“, um den Beobachter bewusst neu auszurichten:
- Gehe zunächst weg von dem Platz, an dem Du in eine gefühlte Unsicherheit, in Sorge oder eine andere emotionale Schieflage gerutscht bist. Idealerweise, verlass den Raum, denn hier ist diese Schwingung gerade sehr dominant.
- Lausche – registriere drei Geräusche, die Du von außen hörst
sehe – registriere drei Dinge, die Du siehst
fühle – registriere drei Dinge, die Du spürst. (Taktile Wahrnehmung)
Lausche, sehe, fühle – diesmal zwei Dinge
Lausche, sehe, fühle – diesmal ein Ding - Bereits nach etwas mehr als 17 sek beginnen die Emotionen, sich zu verändern und am Ende dieser kleinen Übung wirst Du sehr ruhig sein. Deine Wahrnehmung ist klarer und die gehetzten Gedanken sind still.
Nun kannst Du dich bewusst auf einen sinnvollen, positiven und Dir zuträglichen Verlauf der Ereignisse ausrichten.
(zu Schritt 1): Auch in akuten Momenten, wie z.B. einem Konflikt, ist es besser, die Situation kurz zu verlassen. Renn dann nicht wortlos weg. Sag Deinem Gesprächspartner, Du musst mal schnell „wohin“ und bist gleich zurück. Hierfür hat jeder Mensch Verständnis.
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