Der Esel zwischen zwei Heuhaufen

Vielen Menschen fällt es sehr schwer, Entscheidungen zu treffen. Sie stehen, wie der sprichwörtliche Esel zwischen 2 Heuhaufen, können sich nicht entscheiden, welchen sie wollen und … verhungern.

Die bremsende Angst ist die, eine falsche Entscheidung zu treffen. Dabei ist KEINE Entscheidung zu treffen auch eine Entscheidung und zwar die schlechteste von allen.

Wenn man nach dem gängigen Denkmuster vorgeht (Verlierermodell) und versucht zu entscheiden, geht es immer um richtig oder falsch.

So eine Entscheidung zu treffen, macht Dir nicht nur den Kopf, sondern auch das Herz schwer. Du verfällst in eine Art Lähmung, wenn Du über die vermeintlich lebenswichtigen Konsequenzen nachdenkst. Der Verstand und die innere Quasselstrippe fahren zur Höchstform auf! „Was soll ich tun? Wenn ich a mache, dann könnte c passieren, wenn ich b mache dann aber könnte …? Oh je, und wenn dann auch noch f dazukommt…?“

Kennst Du das? Du wirst zum Hellseher, immer schön die worst case Szenarien im Kopf, versuchst Du, äußere Kräfte in den Griff zu bekommen und zu lenken. Die Entscheidung wird zur gruseligen Geisterbahnfahrt – dann bleiben wir doch lieber gleich im altbekannten Elend, da kennen wir uns wenigsten aus!

Entscheidungen zu treffen ist ein ganz alltäglicher Vorgang in unserem Leben – jeden Tag treffen wir zigtausende und die allermeisten treffen wir nicht einmal bewusst. Erst wenn wir der anstehenden Entscheidung einen besondere Wertigkeit einräumen, dann wird entscheiden zum Problem.

Daher sind 3 Schritte hilfreich, bevor Du überhaupt an die Entscheidung gehst:

  1. Überlege genau WAS Du willst – nicht was Du nicht willst! (Manchmal ist das, was Du nicht willst, der 1. Prozessschritt – geh den nächsten und schau genau, was Du willst.
  2. Werde Dir bewusst, wie viele Entscheidungen Du täglich triffst – die Dich weiterbringen, die Dich dahin gebracht haben, wo Du heute bist.
  3. Ja, vermutlich hast Du – wie jeder andere auch – auch schon sogenannte „falsche“ Entscheidungen getroffen. Jetzt kommt Schritt 3:

Wechsel die Perspektive: es gibt keine falschen Entscheidungen – jede Entscheidung ist richtig. Die einen führen direkt zum gewünschten Ergebnis, die anderen erweitern Deine Fähigkeiten zu erkennen, wie es nicht funktioniert und damit auch, wie es funktioniert. Letztere sind von uns zwar nicht gewünscht, aber sie sind die nachhaltigste Lernform. So Gelerntes vergessen wir nicht.

Damit bist Du bei einer neuen Denkweise angekommen: dem Gewinnermodell:


Diese Denkweise macht frei und entspannt – das Leben wird zum Experimentier- und Lernfeld – und das ist es ja auch. Nichts ist so wichtig, wie wir glauben. Denn wir schaffen unsere Realität.

Wenn Du mit der festen Überzeugung zu Werke gehst, dass Du keine falschen Entscheidungen treffen kannst – und das jede Entscheidung eine richtige ist, dann bist Du frei von Angst, Sorge und ähnlichen, hinderlichen Gedanken und aus dieser Position der Kraft wirst Du immer die für Dich beste Entscheidung treffen!

Bei all dem ist Dir Quantenheilung mit Quantenfeld Transformation ein sehr hilfreiches Werkzeug.

Zu 1:
Bevor Du beginnst, entspann Dich mit dem Bewusstseins-Dreieck. Sorge dafür, dass Du zunächst in einem sehr ruhigen, entspannten Zustand bist, im Wohlgefühl, auf dem 0-Punkt! Hier ist die Kraft!

Mittels unterschiedlicher Module kannst Du dich nun der Frage stellen, was Du genau willst:
Der Dia-Film und Regisseur des Lebens aus Für MICH!, Multiple Zeitlinien (das Entscheidungs-Modul aus der Zeitreise), Glaubenssatzarbeit aus Urknall /Quantensprung, Ressourcenmodule aus Urknall /Quantensprung und die Veränderungsblockaden, nur um einige mögliche, modulare Vorgehensweisen zu nennen.

Zu 2:
Auch für Schritt 2 gibt es viele, hilfreiche Möglichkeiten: Optimal ist die Ressourcen-TimeLine aus dem Workshop Zeitreise, aber auch Zeitreise und Mischpult (Urknall) oder Selbstbild (Für MICH!) oder andere.

Zu 3:
Der letzte Schritt passt perfekt zum Wechsel der Wahrnehmungspositionen aus dem Quantensprung, und auch hier kann die Zeitreise aus dem Urknall eine große Hilfe sein. Und vermutlich werden sich Dir einige Glaubenssätze in den Weg stellen – die Du mit den entsprechenden Modulen transformieren kannst.

Wenn Du Deine Gedanken so bündelst und neu ausrichtest, kommst du weg vom destruktiven und beängstigenden „was wenn…? Hamsterrad-Denken“ und den dazu gehörenden belastenden Gefühlen, hin zu einem motivierenden, konstruktiven Denken, mit dem Du die Parameter völlig neu ausrichtest.

Bedenke immer, WIR sind die Schöpfer unseres Lebens, und nicht die Esel zwischen den Heuhaufen! Und einem Esel würde es bestimmt nie passieren, dass er im Zwiespalt verhungert!

 

 

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